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Bei Iqos handelt es sich um die rauchfreie Alternative zu Zigaretten. Das Tabakerlebnis ist dabei unkompliziert und wesentlich schadstoffärmer als das Rauchen herkömmlicher Zigaretten. Zudem entsteht kein unangenehmer Zigaretten-Geruch, der sich in Kleidern, Textilien oder in den Haaren festsetzt. Doch wie funktioniert das überhaupt – Iqos rauchen? Vor allem für Neu-Einsteiger auf dem Gebiet der E-Zigaretten und Vaporizer stellt sich diese Frage hin und wieder. Im folgenden Ratgeber wird daher eine fundierte Anleitung gegeben, die diese Frage ausreichend beantwortet.

Iqos rauchen Anleitung

Eine fundierte und sehr zuverlässige Anleitung bezüglich des Rauchvorgangs mit Iqos Geräten findet sich auf der Webseite des Herstellers Philipp Moris International. Es gibt verschiedene Modelle, und bei einigen werden sogenannte Liquids benutzt, die neueren Modelle sind allerdings Tabakerhitzer, die mit Tabaksticks (TEREA oder HEETS) geraucht werden.

Die Tabaksticks sind speziell für die Iqos konzipiert und der Tabak wird durch das patentierte Heizsystem Heat Control Technologie bzw. Smartcore Induction System auf eine kontrollierte Temperatur erhitzt. Nun entsteht ein Tabak-Aerosol, das Nikotin und daher auch den echten Geschmack von Tabak enthält. Es entsteht jedoch kein gewöhnlicher Tabakqualm, sondern ein weniger schädlicher Tabakdampf.

Was gibt es davor zu beachten?

Als Erstes sollte das Gerät vor dem Erstgebrauch gänzlich, also für ungefähr 135 Minuten, aufgeladen werden. Danach kann es losgehen: Das Gerät wird gestartet (durch Drücken der Power-Taste am Pocket Charger für insgesamt vier Sekunden). Um die Ladung des Akkus zu überprüfen, muss zweimal kurz die Power-Taste am Pocket Charger gedrückt werden: Leuchten nun vier LED-Lampen auf, liegt einen Mindestladung von 75 Prozent vor.

Auch die LEDs am Holder sollten vor dem ersten Rauchen überprüft werden. Sind zwei davon am Leuchten, kann das sofort für zwei Nutzungen verwendet werden. Leuchtet nur eine LED-Lampe, kann das Gerät nur noch einmal genutzt werden. Im Falle einer gelb-leuchtenden LED-Lampe, sollte der Holder aufgeladen werden.

Iqos rauchen – Auflade Vorgang

Das Gerät muss vor dem allerersten Gebrauch aufgeladen werden. Dies geschieht mit Hilfe des mitgelieferten Netzteils und des Ladekabels. Man sollte insgesamt für ca. 135 Minuten aufladen, dann hat das Gerät auf jeden Fall seine volle Ladung erreicht.

Wer den Akkustatus überprüfen will, tippt hierfür kurz die Power-Taste am Pocket Charger an: Nun wird ein Balken angezeigt. Ist dieser gelb, benötigt das Gerät mehr Ladung. Ist der Akku komplett leer, ist eine Ladezeit von mindestens zwanzig Minuten nötig, damit der LED Balken wieder leuchtet und das Gerät wieder einsatzbereit ist. Wenn der LED Streifen komplett leuchtet, ist der Pocket Charger gänzlich aufgeladen und man kann insgesamt 20mal Iqos genießen.

Wenn zwei LEDs leuchten, ist der Akku komplett voll und damit einsatzbereit für zwei Nutzungen. Leuchtet nur eine LED, bedeutet das, dass nur eine weitere Nutzung möglich ist. Ist der Tabakstick zu Ende geraucht, wird er entfernt. Danach wird der Holder in den Pocket Charger eingesetzt und wieder aufgeladen.

Iqos rauchen Schritt für Schritt

Ist die Iqos aufgeladen, kann der Tabakgenuß endlich beginnen. Nun geht es ans Werk und man kann seinen Vaporizer in Betrieb nehmen. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung zum ersten Inbetriebnehmen der Iqos sieht laut Hersteller folgendermaßen aus:

•    Der TEREA Tabakstick wird bis zur Linie des Holders der Iqos Iluma eingesetzt. Per Autostart-Funktion wird sie automatisch in Gang gesetzt. Im Falle einer Deaktivierung der Autostart-Funktion muss die Power-Taste mindestens eine Sekunde lang gedrückt werden, damit das Vorheizen manuell gestartet werden kann.
•    Nun erfolgt der Aufheiz-Prozess. Man erkennt ihn an einer ersten Vibration und an den langsam pulsierenden LEDs.
•    Man erkennt an der zweiten Vibration, dass das Gerät einsatzbereit ist. Jetzt kann das Iqos rauchen beginnen.

Vibriert der Holder erneut, wird signalisiert, dass der Tabakstick zur Neige geht. Es verbleiben dann maximal noch dreißig Sekunden oder zwei Züge an dem Stick. Anschließend kann der TEREA Tabakstick entsorgt werden und der Holder wieder in den Pocket Charger gelegt werden, um erneut volle Ladung zu erhalten.

Iqos rauchen nach Bleaching?

Es gibt bestimmte Situationen und Zeitspannen, in denen man auf den Genuss einer Iqos verzichten sollte. Dies kann zum Beispiel die Zeit nach einem Bleaching sein. Es ist besonders wichtig, vor allem in den ersten beiden Tagen nach dem Bleaching darauf zu verzichten, Iqos zu rauchen. Denn in dieser Zeit sind die Zähne besonders empfindlich und können durch das Tabak-Aerosol gereizt werden. Im schlimmsten Fall können Schäden am Zahnschmelz oder unschöne Verfärbungen entstehen.

Iqos rauchen in der Stillzeit

Auch während der Stillzeit sollte man auf gar keinen Fall Iqos rauchen. Zwar ist die Iqos ärmer an Schadstoffen als herkömmliche Zigaretten, trotzdem beinhaltet sie Nikotin! Dieses setzt sich im Körper ab und beeinflusst den Körper der Mutter. Es gilt der allgemeine Konsens zwischen sämtlichen Hersteller von E-Zigaretten und Tabakerhitzern, dass Frauen während Schwangerschaft und Stillzeit auf Iqos oder andere E-Geräte auf jeden Fall komplett verzichten sollten.

Iqos rauchen Kosten

Auch das Thema Kosten sollte beim Iqos rauchen nicht außer Acht gelassen werden. In dieser Hinsicht gibt es keinen nennenswerten Unterschied zu herkömmlichen Zigaretten. Zurzeit liegen die Preise für eine Schachtel HEETS bei 6,50 Euro. Darin enthalten sind insgesamt zwanzig HEETS Tabaksticks. Eine Packung mit TEREA Sticks (mit einem Inhalt von zwanzig Stück) kostet derzeit 6,80 Euro. Vergleichbar ist dies ungefähr mit dem Preis einer normalen Schachtel Zigaretten, in der ebenfalls zwanzig Zigaretten enthalten sind.

Iqos rauchen – gesünder?

Grundsätzlich kann die Frage, ob Iqos rauchen gesünder ist als das Rauchen herkömmlicher Tabakprodukte, mit ja beantwortet werden. Denn es liegen mittlerweile zahlreiche Studien und Tests vor, in denen nachgewiesen wurde, dass durch das Erhitzen des Tabaks deutlich weniger Schadstoffe entstehen (bis zu 95 Prozent weniger).

Wissenschaftlich wurde außerdem belegt, dass im Iqos Dampf signifikant weniger schädliche Bestandteile enthalten sind als in Zigarettenrauch, der durch das Verbrennen von Tabak entsteht. Daher ist bewiesen, dass das Tabak-Aerosol weitaus weniger toxisch ist. Allerdings begrenzt dies nicht das Risiko von Erkrankungen.

Iqos rauchen Erfahrungen

Die Erfahrungen von Iqos Usern fällt online durchweg positiv aus. Es wird von einem zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftigen Geschmack berichtet, an den man sich allerdings schnell gewöhnt. Ab dann gibt es nur noch positive Aspekte, über die Nutzer berichten: Insbesondere die geringere Belastung durch Schadstoffe sowie der angenehmere Geruch des Tabakdampfes wird vor diesem Hintergrund immer wieder erwähnt.

Fazit: Iqos rauchen birgt viele Vorteile

Nicht nur der gesündere Aspekt spielt bei Iqos Usern eine Rolle. Auch die Tabaksticks wurden im Gesamtbild als aromatischer und geschmacklich überzeugender bewertet als konventionelle Zigaretten. Hinzu kommt der Aspekt, dass die fortschrittlichen E-Geräte einfach und schnell in Betrieb genommen werden können. Lediglich eine komplette Aufladung des Akkus sollte vor dem ersten Rauchen geschehen, dann steht dem außergewöhnlichen Tabakerlebnis nichts mehr im Wege!