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Bei Iqos handelt es sich um eine der gefragtesten Marken für Tabakerhitzer auf dem deutschen Markt. Der renommierte Hersteller Philip Morris International steckt dahinter – es handelt sich dabei um den Erfinder der Marlboro Light Zigarette. Trotzdem wird Iqos immer noch häufig mit E-Zigaretten oder Vaporizern anderer Hersteller verwechselt. Doch was genau ist eigentlich der signifikante Unterschied zwischen Iqos und Vape? Der folgende Ratgeber gibt Aufschluss darüber und beantwortet die Fragen rund um das Thema Iqos vs vape.

Iqos vs vape: Unterschiede im Überblick

Bei der sogenannten Iqos handelt es sich um einen innovativen, elektrisch betriebenen Tabakerhitzer. Der größte Benefit gegenüber einer herkömmlichen Zigarette besteht darin, dass zwar echter Tabak verwendet wird, dieser jedoch nicht verbrannt wird. Es findet lediglich eine Erhitzung statt, weswegen deutlich weniger Schadstoffe als bei konventionellen Zigarettenprodukten entstehen. Auch zum sogenannten Vape – der allgemein bekannte Sammelbegriff für E-Zigaretten – gibt es signifikante Unterschiede:

•    Iqos wird vom Hersteller explizit nicht als E-Zigarette bezeichnet, sondern als Tabakerhitzer.
•    Während E-Zigaretten Flüssigkeiten verdampfen, werden bei den Iqos Modellen echter Tabak mit einem Heizblatt oder mittels Smartcore Induction erhitzt.
•    Beim Tabakgenuss mit der Iqos wird ein Tabak-Aerosol, also ein Tabakdampf erzeugt.
•    Bei Iqos wird echter Tabak, entweder in Form von den IQOS HEETS oder den TEREA Tabaksticks, konsumiert.
•    Die in E-Zigaretten beim vapen verwendeten Liquids sind hingegen Flüssigkeiten, die aus mehreren Komponenten bestehen. In der Regel bestehen sie aus Propylenglykol (PG), Glycerin (VG), Wasser (H2o) und einem individuellen Geschmacksaroma.
•    In Liquids kann, muss aber nicht, Nikotin in verschieden hoher Dosis enthalten sein.

Ein weiterer signifikanter Unterschied besteht darin, dass es in der Vergangenheit gehäuft zu kritischen Vorfällen mit E-Zigaretten kam. So wurde immer wieder davon berichtet, dass es aufgrund schlechter Verarbeitung und billigen Materialien gehäuft zu Defekten an Vapes kam. In den schlimmsten Fällen wurde sogar von explodieren Geräten berichtet – die Folge hiervon waren schließlich Verletzungen im Gesicht der Konsumenten. Hier muss betont werden, dass vergleichbare Vorfälle bei Iqos Modellen noch nie aufgetreten sind.

Iqos vs vape: Gibt es auch Gemeinsamkeiten?

Beiden Arten von Geräten haben gemeinsam, dass es sich um elektrische Geräte handelt. Darüber hinaus findet bei beiden eine Verdampfung statt – allerdings in unterschiedlicher Form, wie bereits im vorherigen Abschnitt erörtert wurde (Liquids bei E-Zigaretten und echter Tabak bei den Iqos Modellen). Auch optisch gibt es einige Ähnlichkeiten: So haben sowohl Tabakerhitzer als auch Vapes oft ein cleanes Design mit metallischem Look. Sie liegen zudem sehr gut in der Hand, sind kompakt und können unkompliziert verstaut werden. Die meisten Vapes verfügen, genau wie Iqos, zudem auch über eine mobile Aufladestation (bei Iqos der sogenannte Pocket Charger).

Darüber hinaus werden sowohl Tabakerhitzer als auch E-Zigaretten vom Hersteller Philip Morris als „Alternative zu normalen Zigaretten für erwachsene Raucher, die ansonsten weiter rauchen oder andere Nikotinprodukte verwenden würden“ bezeichnet. Zudem würde sowohl beim vapen als auch beim Tabakerhitzer kein Zigarettenrauch erzeugt.

Iqos vs vape: Was ist besser?

Grundsätzlich kann die Frage, was besser ist – Iqos oder vape – pauschal nicht beantwortet werden. Jedoch gibt es einige Aspekte, die für die Gesundheit eine nicht unwichtige Rolle spielen. So ist der Schadstoffanteil, der beim Tabakdampf entsteht, laut unabhängigen wissenschaftlichen Studien bis zu 95% geringer als beim Konsum einer normalen Zigarette. Dies konnte man bei Vaporizern, Vapes oder E-Zigaretten bisher noch nicht belegen. Im Gegenteil: Den Flüssigkeiten werden sogar eher ungesunde Eigenschaften nachgesagt, die aus der Zusammensetzung der Inhaltsstoffe resultieren.

Iqos vs vape: Welche Modelle gibt es?

Das Sortiment von Iqos ist äußerst breit aufgestellt. Es gibt drei verschiedene, innovative Tabakerhitzer von Iqos, die sich alle durch beste Qualität und ein außergewöhnlich gutes Handling auszeichnen. Aktuell sind die folgenden Iqos Modelle in Deutschland erhältlich:

•    IQOS Iluma Prime
•    IQOS Iluma
•    IQOS Iluma ONE

Als echter Tabak werden für diese Modelle die sogenannten TEREA Tabaksticks verwendet, die in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen sowie Intensitätsgraden erhältlich sind. Wer sich eher für vape interessiert, sollte sich insbesondere mit Premium-Marken wie Oxva, SMOK oder Voopoo beschäftigen. Diese bieten viele verschiedene Modelle an.

IQOS vs vape: Wie viele Komponenten gibt es?

Der Vaporisator besteht in der Regel aus einer Batterie, einem Tank, einer Flüssigkeit sowie einem Heizelement. Vorhanden sein können zudem Sensoren und elektrische Komponenten wie LED, Batterieanzeigen oder innovative Durchflusssensoren sowie ein Mundstück. Die IQOS-Tabakerhitzer bestehen hingegen aus einem Holder (dem Mittelteil bzw. dem Körper) sowie einem Pocket Charger, mit dem der Holder aufgeladen werden kann. Darüber hinaus wird auf den Holder ein kompatibler Tabakstick aufgesetzt (entweder HEETS oder IQOS TEREA). Die IQOS besteht also aus weniger Komponenten und ist dementsprechend kompakter.

Ist Iqos ein Vape?

Laut Hersteller Philip Morris ist Iqos keine elektronische Zigarette. Er bezeichnet die Iqos stattdessen explizit als Tabakerhitzer und erklärt im Nachsatz auch warum: Bei E-Zigaretten würde lediglich eine Flüssigkeit verdampft werden, während bei Iqos Tabakerhitzer echter Tabak mit einem Heizblatt, welches sich im Inneren des Gerätes befindet, auf schonende Art und Weise erhitzt wird.

Was ist sicherer?

Bisher konnten Studien des Herstellers von Iqos als auch unabhängige Studien belegen, dass durch das innovative Heat-not-Burn-Verfahren der Tabakerhitzer im Durchschnitt bis zu 95% weniger schädliche Chemikalien freigesetzt werden.

Um herauszufinden, ob Iqos generell weniger schädlich ist, hat Philip Morris zudem eine Reihe der schädlichen Chemikalien in einer klinischen Studie bei hunderten von Rauchern und Nutzern von Iqos gemessen. Das Ergebnis des Tests fiel laut Hersteller folgendermaßen aus:

•    Nach dem Umstieg auf Iqos erkannte man im Körper deutlich weniger Zeichen des Kontakts mit schädlichen Chemikalien.
•    Die Ergebnisse waren vergleichbar mit denen von Rauchern, die mit dem Rauchen von nikotinhaltigen Zigaretten aufgehört hatten.
•    Der Hersteller Philip Morris weist auf seiner Online-Präsenz jedoch explizit darauf hin, dass das komplette Aufhören die beste Wahl sei und Iqos keine Alternative zum Aufhören darstelle.

Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass es sich bei der Reduktion von Schadstoffen nicht um eine Reduktion des Risikos zu erkranken, handelt. So sind auch die Iqos Produkte nicht risikofrei und nicht gänzlich unschädlich.

Fazit: Trend geht Richtung Iqos

Wer sich zwischen Iqos und E-Zigarette entscheiden muss, sollte in jedem Fall berücksichtigen, dass Iqos als unschädlicher angesehen werden. Dies gilt in zweierlei Hinsicht: Zum einen gelten die Inhaltsstoffe – und vor allem das schonenden Verdampfen der Tabakerhitzer – als unschädlicher als auch die Inbetriebnahme. Denn es gab leider in der Vergangenheit des Öfteren kritische Zwischenfälle, bei denen es zu Explosionen von E-Zigaretten kam. Mit Iqos gab es hingegen keine vergleichbaren Zwischenfälle.