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Die innovativen Iqos Tabakerhitzer sind seit Mitte der 1990er Jahre ein wahrer Selbstläufer. Sie sind nicht nur bis zu 95 Prozent weniger schädlich als herkömmliche Tabakwaren, sondern liegen mit ihrem handlichen und cleanen Look total im Trend. Trotzdem gibt es auch beim Tabakgenuss mit den elektronischen Geräten von Iqos ebenfalls Nebenwirkungen. Zudem liegt das Risiko aufgrund des Tabakkonsums zu erkranken, keinesfalls bei null. In Umlauf kamen seit jeher sogar Gerüchte von Todesfällen im Zusammenhang mit Iqos Geräten. Doch was ist dran an diesen Negativschlagzeilen? Dieser und anderen Fragen wird im folgenden Ratgeber nachgegangen.

Gibt es Iqos Todesfälle?

Rauchen verursacht Krebs. Diese Inschrift findet sich auf jeder Zigarettenpackungen und ist allseits bekannt. Doch wie sieht es mit dem Konsum von Iqos bzw. den Iqos TEREA Tabaksticks aus? Gab es bereits Vorfälle, bei denen Konsumenten zu Tode kamen oder Todesfälle jedweder anderen Art?

Diese Frage ist leicht zu beantworten: Todesfälle, die ganz eindeutig auf die Inbetriebnahme von Iqos Geräten wie IQOS ILUMA zurückzuführen sind, liegen nicht bisher vor. Doch, Moment: Gab es da nicht einmal einen Vorfall, bei dem eine E-Zigarette während des Rauchvorgangs im Munde eines Nutzers explodiert ist aufgrund eines Defekts? Ja, so etwas ist in der Tat bereits geschehen – bereits mehrfach.

Es tauchen zuweilen immer wieder Meldungen von explodierten E-Zigaretten auf, bei denen die Folge diverse Schnitt-, Brandverletzungen sowie fehlende Zähne waren. Hierbei handelt es sich allerdings NICHT um Geräte der Marke Iqos, sondern um E-Zigaretten unbekannter Hersteller. Zudem handelt es sich dabei auch nicht um Todesfälle, sondern um Verletzungen im Gesicht. Ursächlich für die Explosionen waren häufig Defekte der E-Geräte oder eine mangelhafte Verarbeitung, bei denen keine ausreichenden Sicherheitsstandards eingehalten wurden.

Ist Iqos schädlich für die Gesundheit?

Grundsätzlich ist jeder Genuss von Tabakwaren schädlich für die Gesundheit. Dies liegt daran, dass in dem Tabak toxische Verbindungen enthalten sind, die durch Erhitzen oder Verbrennen freigesetzt werden. Vergleicht man nun die Schadstoffe von herkömmlichen Zigaretten mit den der TEREA Tabaksticks (die Art von Tabak, die für den Konsum mit Iqos vorgesehen ist), wird deutlich: Beim Erhitzen mit den Iqos Tabakerhitzern entstehen bis zu 95 Prozent weniger Schadstoffe als beim Konsum von herkömmlichen Zigaretten. Daher ist Iqos nicht so schädlich für die Gesundheit wie das Rauchen von normalen Zigaretten. Das Risiko einer Erkrankung ist trotzdem gegeben.

Nebenwirkungen von Tabakerhitzern

Auch bei der Nutzung von Tabakerhitzern können beim Nutzer unliebsame Nebenwirkungen auftreten. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass der Nutzer noch nicht sehr an das Tabakerhitzen im Allgemeinen gewohnt ist oder dass er es mit dem Rauchen übertrieben hat. Manchmal bekommt es dem Konsumenten auch einfach nicht so gut -, dies kann tagesformabhängig oder auf einen schwachen Kreislauf zurückführbar sein.

Mögliche Nebenwirkungen, von denen schon der ein oder andere Iqos Konsument berichtet hatte bzw. die auch vom Hersteller Philip Morris International genannt wurden, sind zum Beispiel:

•    Schwindel
•    Übelkeit
•    Kopfschmerzen
•    Gliederschmerzen
•    Wenig bis keinen Appetit
•    Halsschmerzen

Es handelt sich dabei um relativ harmlose Nebenwirkungen, die in keinerlei Zusammenhang mit Todesfällen stehen. Schwindel und Übelkeit traten hierbei am häufigsten auf und waren bei allen Nutzern von Tabakerhitzern am meisten verbreitet. Des Weiteren wurden hin und wieder über Schwellungen im Hals- und Nasenbereich berichtet.

Ist Iqos die bessere Alternative?

Wer sich für den Kauf einer Iqos entscheidet, trifft die bessere Wahl laut Hersteller Philip Morris International. Denn es liegen mittlerweile zahlreiche Studien, die belegen, dass beim Erhitzen von Tabak weniger schädliche Stoffe entstehen als beim Verbrennen. Aktuelle Vergleichsstudien zeigten, dass im Iqos Tabak-Aerosol eine deutlich geringere Konzentration an schädlichen Bestandteilen als bei einer normalen Zigarette vorhanden ist.

Stand 2023: Auch beim Tabakgenuss mit Iqos wird Nikotin freigesetzt, das eine starke Abhängigkeit hervorrufen kann. Trotzdem sprechen alle bisher gesammelten wissenschaftlichen Ergebnisse dafür, dass ein geringeres Gesundheitsrisiko beim Konsum von TEREA- oder HEETS-Produkten mit den Iqos-Erhitzern vorliegt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Iqos risikofrei ist.

Enthält Iqos Teer?

Im ein oder anderen Forum kam die Behauptung auf, in den Tabaksticks von IQOS TEREA und IQOS HEETS sei Teer enthalten. Wäre diese Aussage wahr, bestünde darin wiederum eine neuer Aspekt, der hinsichtlich des Gesundheitsrisikos für Konsumenten von Iqos in jedem Fall berücksichtigt werden müsste. Doch Nutzer der visionären Vaporizer können aufatmen: Es ist – im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten – keinerlei Teer in Iqos-Produkte enthalten, diese Behauptung ist zu einhundert Prozent falsch.

Todesfälle in den USA durch E-Zigaretten?

Stand 2019: Mehr als 2000 Lungenerkrankungen und insgesamt 39 Todesfälle sind bisher sind bisher in den USA bei den örtlichen Gesundheitsbehörden registriert. Die Ursache dafür soll nach heutigem Stand ein aus Vitamin E gewonnenes Öl sein: Dieses habe bei den Konsumenten von E-Zigaretten diverse Lungenkrankheiten ausgelöst, wie die stellvertretende Direktorin des Zentrums für Seuchenkontrolle und -prävention Anne Schuchat, bestätigt hatte.

Es ist allerdings bestätigt worden, dass in Deutschland die Liquids für E-Zigaretten grundsätzlich keinerlei Vitamine enthalten dürfen. Auf diese Weise soll der Eindruck, sie seien gesundheitsfördernd, vermieden werden. Dies teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) bereits im September 2019 mit. Im Gegensatz zu den USA sind in Deutschland bisher noch keine Todesfälle bekannt. Dies liegt unter anderem an den hohen Sicherheitsstandards, die in Deutschland für die Produktion von E-Zigaretten und Tabakerhitzern eingehalten werden müssen.

Philip Morris sagt: Unsmoke the world

Das Unternehmen Philip Morris, dem Erfinder von Marlboro Light, konzentriert sich laut eines Berichtes des Handelsblatts seit 1990er auf den Vertrieb und die Produktion von rauchfreien Produkten. Unter dem Motto Unsmoke the World setzt der Konzern seit diesem Zeitpunkt seinen Fokus auf die Herstellung von Tabakerhitzern, deren Nutzung im Gegensatz zum Rauchen von herkömmlichen Zigaretten wesentlich unschädlicher sei.

Hierbei richtet sich das Visionäre Unternehmen Morris an seine zukunftsgerichteten Vorsätze: Durch das Heat-not-burn-Verfahren wird der Genuß von Tabak auf das nächste Level gebracht und im Gesamten unschädlicher gemacht. Zudem erstrahlen die edlen Erhitzer in ihrem futuristisch-galaktischen Design und wirken auch in dieser Hinsicht revolutionär. Philipp Morris verbindet also mit seinen visionären Iqos Geräten sowohl gesundheitsfördernde Aspekte als auch eine optische Eleganz, die beide sich beide positiv auf den Konsumenten  auswirken.

Fazit: Keine Todesfälle durch Iqos

Verbrennen gilt als schädlicher als Erhitzen. Dies ist der immense Vorteil der Iqos-Geräte, die dafür sorgen, dass weniger Schadstoffe freigesetzt werden. Es entsteht dadurch nämlich kein unangenehm riechender Tabakrauch, sondern lediglich ein Aerosol, das durch das Erhitzen erzeugt wird. Die Vorteile dieses Dampfes liegen in seinem weitaus angenehmeren Geruch sowie in seiner geringeren Toxizität. Zwar wird der Konsum von Iqos dadurch nicht gänzlich als unschädlich eingestuft, allerdings belegen einige Studien eine weitaus geringere Menge an Schadstoffen. Todesfälle, die im Zusammenhang mit Iqos stehen, sind bis heute keine bekannt.